Dinge, die ich bisher gelernt habe



Hallo ihr Lieben,

bevor es morgen früh auf große Reise geht, wollte ich nochmal schnell etwas von mir hören lassen. Wir fahren im übrigen an die Westküste, über Terrace nach Kitimat und Sonntag bei hoffentlich schönem Wetter ganz an's Meer nach Prince Rupert. Der Westen British Columbias soll wunderschön sein, und so weit westlich sind wir das letzte Mal auch nicht gekommen. Ich freue mich wirklich sehr. Anne kennt auf den Wegen die meisten kleinen Städtchen und die schönsten Picknickplätze. Jetzt muss natürlich nur noch das Wetter mitspielen :-) Das ist vermutlich die coolste und am weitesten verbreitete Vorstellung von Nordamerika, die man als Europäer haben kann: ein Roadtrip. Ich finde die immer sehr schön, und ohne den hektischen Verkehrsstau, den man zumindest aus dem Ruhrgebiet und Umgebung gewohnt ist, auch super entspannt. Die Landschaft direkt neben der Straße ist teilweise einfach atemberaubend. Dazu kommt natürlich, dass ich ein Naturliebhaber bin, ich könnte mir das stundenlang anschauen und es macht mich echt glücklich :-) Sogar die Felder und Umgebung hier rund um Vanderhoof, Anne und ich machen oft kleine Spazierfahrten, einfach so durch die Gegend. Ein großer Pluspunkt an dieser Stelle ist natürlich auch der äußerst günstige Spritpreis. Definitiv nicht zu vergessen.

daher geht die Fahrt


Wie der Titel bereits andeutet, im Folgenden nun mehrere kleine Geschichten über Dinge, die ich auf meiner Reise bisher gelernt habe. Aber vorher nochmal ganz kurz: wie verrückt war ich bitte mit 16??! Jetzt zurückschauend weiß ich nicht, ob ich das Abenteuer Auslandsjahr noch einmal machen würde. Allein der Gedanke, in ein fremdes Land zu gehen, ohne dort auch nur irgendwen zu kennen, und dann dort für ein Jahr zu bleiben.. Ich hatte so wahnsinniges Glück in Anne und ihrer riesigen, lauten, bunten und verrückten Familie (und gleichzeitig auch noch in der ihrer besten Freundin Jeannie) eine zweite Familie gefunden zu haben. Sie haben mich nicht nur mit offenen Armen empfangen, sie haben sich auch jetzt noch einmal riesig über einen Besuch gefreut. Und wenn ich hier bin, ist es tatsächlich so, als wäre ich nie weg gewesen. Aber wie hoch sind bitte die Chancen für so ein Glück? Ich hatte ein tolles Auslandsjahr, wirklich. Nette Menschen (u.a. zwei wahnsinnig tolle Freundinnen für's Leben in der Schweiz und Finnland dazu gewonnen) und ein atemberaubendes Land. Aber "the time of my life", wenn es sowas gibt, ist das jetzt hier gerade. Es ist mehr (und hat mir mehr gegeben) als ich mir je hätte wünschen können! Aber zurück zum Thema :D

1. wie man einen "garbarator" repariert
Unser Haushalt hier ist ja sehr frauenlastig (Lucky ist das einzige männliche Wesen neben Anne, mir, dem Hund und den Hühnern), und man sagt dem weiblichen Geschlecht ja nach, es sei mitunter nicht allzu handwerklich begabt (habe ich gehört). Nunja. Letzte Woche war ich laufen und wollte den Wolfshund mal zuhause lassen, da sie monströs groß ist und es beim Laufen manchmal irritiert wenn sie in eine andere Richtung möchte, als ich. Sie lebt ja hier auf dem "Hof" und kann sich überall frei bewegen. Aus mir unerfindlichen Gründen hat sie es diesmal nicht akzeptiert, dass ich sie nicht mitgenommen habe, und ist mir nachgelaufen. Auf den Highway, auf dem 60km/h gefahren wird (woran wahrscheinlich aber nur ich mich konsequent halte). Als ich das durch lautes Autohupen und einen Blick nach hinten festgestellt habe, bin ich so schnell ich konnte - schneller als erwartet, aber nur in case of emergency - zurück gelaufen. Jedenfalls ist mein Weg in einer unendlich tiefen Matschpfütze geendet, die ich in der Eile übersehen hatte. Ich hab euch ja erzählt, dass ich auf der Farm fast meinen Gummistiefel verloren habe? ... Ja,... ich kann euch sagen, es war ein Fest. Dass ich nicht noch meinen Socken im Matsch verloren habe, ist alles. Und glücklicherweise konnte man den Schuh noch sehen. Da gab es ja mal einen Unfall, bei dem ein Schuh verloren gegangen ist, und vermutlich ist es Schicksal, dass es nun mir passiert ist, ich habe mich ja vor nicht allzu langer Zeit erst darüber lustig gemacht (letzter Eintrag).
Ihr fragt euch jetzt vermutlich, wie das mit einem kaputten Garbarator zusammenhängt, und möglicherweise auch, was das überhaupt ist. Zur Aufklärung hier zunächst: es ist eine Art Drechsler im Küchenabfluss. Man kann also Gemüseschalen und Kaffeepulver und alles mögliche einfach in den Küchenabfluss werfen, den Garbarator anschmeißen, und der zerkleinert das dann, sodass es in den Abfluss gelangt. Ich find's echt praktisch. Klar, man muss es nicht haben, aber irgendwie ist es ein cooles gadget. Und niemand kennt's in Europa hatte ich das Gefühl. Wieso eigentlich nicht? Die Welt braucht mehr praktische Geräte :-)
Was man damit jedenfalls nicht tun sollte: komplett matschige, was an dieser Stelle unendlich matschig bedeutet, Schuhe unters Wasser halten und abspülen. Matsch besteht nämlich tatsächlich aus Erde, in der sich kleine Steinchen befinden, die dem Garbarator eventuell Schaden zufügen können. Ich hatte auch ein leicht ungutes Gefühl, als ich da so stand und meine Schuhe wusch, aber kennt ihr das? Man macht's dann irgendwie doch, und realisiert erst später, dass es gar nicht mal so clever war. Den Garbarator hat jedenfalls eins der Steinchen aus der Bahn geworfen, er hat sich nicht mehr gedreht und nur noch gesummt, sonst ist er ziemlich laut. Anne und ich haben also, fachmännisch wie man das mit 79 und 23 Jahren Lebenserfahrung so macht, zunächst erfolglos das Handbuch gesucht. Daraufhin dann google gefragt, wo uns ein Sechskantschlüssel (engl. "allen key", kannte ich weder auf Deutsch, noch auf Englisch) vorgeschlagen wurde. Den haben wir dann ebenfalls erfolglos gesucht. Anne hat sich erinnert, dass ihr verstorbener Mann ein extra Werkzeug für diesen Fall gebaut hatte. Nachdem wir bei dieser Suche dann endlich erfolgreich waren, konnten wir uns beide keinen Reim daraus machen, wie man das Ding benutzt. Nach zahlreichen Versuchen damit an einer Schraube zu drehen oder sonst wie zu hantieren, etlichen "wir lassen das jetzt einfach erstmal so, da können wir jetzt nichts dran machen" Sprüchen, nach denen wir doch wieder darumherumgeschlichen sind, hat Anne es letztendlich mit einem grandiosen Trick geschafft. Das altbewährte mit dem Werkzeug verzweifelt im Abfluss rumhauen und schimpfen hat unser Problem gelöst - der Stein war weg, Garbi funktioniert wieder einwandfrei. Anne sagte irgendwann zwischendurch "ach das Teil ist so alt, vielleicht war es ja einfach an der Zeit, dass es kaputt geht". Mag sein, aber man möchte ja dann doch nicht die Person sein, die den Gnadenstoß gegeben hat. Wir waren jedenfalls ziemlich stolz :-)
Und weil ich schon vor 6 Jahren so begeistert von dem Teil war, here you go! Mit einem Stück Schokokuchen haben Anne und ich gerade dieses Schätzchen angeschaut und Tränen gelacht. Highlightmomente :D gefunden im Blogeintrag "happy for no reason" - man soll sich ja über die kleinen Momente im Leben freuen, und meist kann ich das ganz gut :-)
Sie sagte, sie war damals sehr relaxed über die Tatsache, dass der "Küchenabfallzerkleinerer" das ganze Zeug nicht sofort gegessen hat. Heute haben wir auch gar nicht mehr so viele Abfälle, weil die Hühner alles fressen, voll öko :-)

ich glaube, das Video kann man nicht einfach kopieren (sorry), daher hier der Link, bis fast ganz unten scrollen →
http://pougoescanada.blogspot.ca/2011/02/happy-for-no-reason.html

2. meinem (nicht vorhandenen) Orientierungssinn einigermaßen zu vertrauen
Sky und ich unternehmen regelmäßig kleine bis mittelgroße Wanderausflüge. Klein sind sie meistens, wenn sie wie geplant verlaufen (Stündchen), mittelgroß werden sie nur, wenn ich mich verlaufe (2-3 "Stündchen"). Wir wandern dabei in dem Wald auf dem Gelände von Annes Nachbarn. Das ist ganz cool, weil Menschen in der Umgebung sind, und wir nicht wahnsinnig ab vom Schuss. Und der Nachbar hat mehrere Quads und sowas, ich könnte also gefunden werden, falls ich mal verloren gehe. Zumal das Gelände auch abgezäunt ist, also so richtig im Nirgendwo verschwinden kann ich nicht, was mit meinem Orientierungssinn und meiner fehlenden Ortskenntnis nicht schlecht ist.
Letztendlich denke ich auch immer, dass Sky schon irgendwie nach Hause finden würde, irgendwann :-) Es gibt auch eigentlich nur 3 Wege, aber von denen gehen noch Abzweigungen ab, und wenn man einmal nicht die Richtung Heimat genommen hat... ihr könnt es euch vorstellen. Als guten Orientierungspunkt kann man immer die "Berge" nehmen (es ist der Sinkutmountain, der nicht wahnsinnig hoch ist). Man sieht ihn von Annes Wohnzimmerfenster aus, also ist die Richtung Berg im Zweifel immer ganz gut. So durch die freie Wildbahn laufen kann ich empfehlen, es ist super schön und man vergisst für eine Zeit lang alles um sich herum. Nur die leichte Panik die einen überkommt wenn man realisiert, dass man ganz schön weit weg und ganz schön falsch ist, empfehle ich nicht. Aber ein Abenteuer ist es allemal. Ich hatte mein Handy immer dabei. Irgendeinen Notruf hätte ich absenden können (denke ich).

Wildnistour ♥


3. Dinge, die mich ändern
Punkt 3 führt nochmal ein bisschen zu Punkt 1 zurück. Genau dieses vielleicht ist für manche Dinge einfach der Zeitpunkt gekommen. Für mich war es an der Zeit, zu gehen. Ich habe hier mehr für mich gelernt, als ich mir je hätte vorstellen können. Erstmal bin ich gegangen, recht frei von allem. Das erweitert nicht nur den Horizont, das stärkt auch. Und stark war ich glaube ich schon immer, ich hatte es nur ein wenig aus den Augen verloren. Jetzt hab ich es wieder auf dem Schirm. Auch, dass ich ganz gut allein sein kann. Die ein oder andere Freundin hat dieses Gespräch schon zur Genüge mit mir geführt, besonders nach diesen durchaus turbulenten Jahren. Ich habe sehr viel hinter mir lassen können bisher, vielleicht noch nicht alles, aber wer hat das schon. Zurückgefunden zu alten Zielen, neue dazu gewonnen, und Prioritäten gesetzt. Ich bin mehr ich selbst als ich lange Zeit war. Reisen macht nicht nur den Kopf frei, irgendwie auch die Zukunft. So viele konkrete Träume, Ziele und Pläne hatte ich schon lange nicht mehr. Irgendwie hat alles einen Fokus.
Und natürlich trägt Anne daran einen nicht unwichtigen Teil. Zuhause habe ich mich mal mit jemandem (boah, wenn ich jetzt noch wüsste mit wem :-D es war in der Erdnussbar und es war spät und es war nicht nach einer der zwei Guiliano-Eskapaden, so viel weiß ich noch. An dieser Stelle Stößchen an die O&V Girls, ich bin froh dass ich euch habe ♥) über Anne unterhalten, und ich muss wohl etwas in's Schwärmen geraten sein. Jedenfalls habe ich erwähnt, dass sie eins meiner großen Vorbilder ist. Der Gesprächspartner erwiderte dann, was denn mit meinen Eltern sei, also ob ich von denen auch so schwärmen würde. Irgendwie finde ich die Frage bis heute noch gemein. Zum einen ging es vorher um Kanada, worüber ich grundsätzlich ja schon gerne spreche. Zum anderen haben Gasteltern mit Eltern recht wenig zu tun, meiner Meinung nach. Anne hat natürlich versucht, mir in meinem Jahr hier, und ebenso in den drei Monaten, so viel wie möglich zu zeigen, und das sehr erfolgreich. Durch diesen sehr komprimierten Zeitrahmen ist jeder Tag ein Abenteuer und wir unternehmen super viel. Natürlich sind auch ein paar alltägliche Sorgen dabei, aber absolut nicht vergleichbar. Sie ist eine wahnsinnig starke Frau, mit 79 aktiver als einige Leute die ich kenne um die 20. Und auch was für eine Lebensfreude sie jeden Tag ausstrahlt, und das nachdem sie 2010 ihren Mann nach über 40 Jahren Ehe verloren hat. Ich kann nur versuchen soviel wie möglich davon aufzunehmen und für mich zu behalten, und daran zu denken, wenn ich mal denke, meine Probleme seien "groß". Ich schätze mich glücklich und habe sie tief in mein Herz geschlossen, und sie hat mich sehr beeinflusst. Und im Grunde denke ich, das hat mich nur positiv beeinflusst in meiner Sichtweise auf meine Eltern, denn nicht alle der 6 Kinder (und unzähligen Enkel-, Urenkel- und Ururenkelkinder) haben es Anne zu jeder Zeit leicht gemacht. Ich habe einen Einblick in eine andere Familie gewonnen, und sie haben mich aufgenommen, und ich liebe sie. Aber all das macht im Grunde nur, dass ich meine Familie, und vor allem meine Eltern - eingeschlossen meine Babschel -, noch mehr zu schätzen und zu lieben gelernt habe. Dass Anne unfassbar toll ist macht für mich meine Familie nicht weniger gut. Nur so viel dazu.
Und eine dieser Weisheiten von Anne ist zu versuchen, die Dinge zu akzeptieren. Darin bin ich semi gut, ich weiß lieber wo die Reise hingeht, als mich treiben zu lassen. Aber irgendwie ist es ja so - das hier hat schon alles einen Sinn. Und wenn ich nochmal daran zurück denke, dass ich 2010 mit 16 Jahren irgendwie meinen Weg hierher gefunden habe, und jetzt das unfassbare Glück habe, nochmal eine wertvolle Zeit hier zu erleben - das muss doch alles einen Sinn haben.

4. Dinge, die sich nie ändern
Um Ostern rum kam mein Schulfreund Tony zu Besuch, und hoffentlich kann ich ihn auf der kleinen Reise noch einmal sehen. Wir haben uns schon in der Schulzeit wahnsinnig gut verstanden, und das ist so geblieben, obwohl wir uns läppische 6 Jahre nicht wirklich gesehen haben. Träumchen. Er ist super weltoffen und solche Menschen trifft man auf dem Dorf nicht unbedingt oft.. da hat man wieder diesen Punkt, wenn man noch nie aus dem eigenen Kaff rausgekommen ist. Ich werde ernsthaft gefragt, ob ich denn sonst auch schon gereist bin. Kennt ihr jemanden, der sein ganzes Leben in Deutschland verbracht hat, und noch nie im Ausland war? Never. Zumindest wir in NRW waren ja wohl alle schon mal in Holland. Das ist eine unfassbare Stärke Europas, die man aus dem Ausland erst so richtig wahrnimmt - so viele Kulturen in Reichweite, so viele verschiedene Sprachen und Weltansichten. Das ist spannend, und das gibt uns (hoffentlich) ein viel offeneres Weltbild als vielen anderen Erdenbürgern. Glaubt mir. Viiiiielen. Sprache ist ja auch so ein Ding. Mein Englisch war und ist, ohne da jetzt näher drauf einzugehen, ziemlich gut. Trotzdem ist und bleibt Deutsch offensichtlich meine Muttersprache, und das macht sich in bestimmten Situationen bemerkbar. Letztens hatte ich einen schlechten Tag, war müde und irgendwie nicht top drauf. Anne und ich haben uns unterhalten, ich habe sie was gefragt, und nach ihrer Erklärung wie selbstverständlich "achsooo" gesagt. Wir mussten beide lachen, es kommt einfach so raus, man kann es gar nicht stoppen. Müde und gestresst ist es irgendwie natürlich, wobei es absolut nicht oft vorkommt (kann mich nur an ein anderes Mal erinnern). Was mich allerdings nervt, ist dass ich wahnsinnig tiefe Konversationen über die politische Situation in der Welt und all sowas super führen kann, aber daran scheitere, Anne nach einem Sieb zu fragen. Klar, ich kann's umschreiben, aber man denkt ja doch, dass man diese alltäglichen Begriffe als erstes lernt. Um es euch zu verraten musste ich es erneut googlen, vielleicht ist es auch nur eins der Worte, die ich mir einfach nicht behalten kann: Anne nennt es colander. Ein bisschen unnützes Wissen :-)

5. mein erstes Auto
Ich liebe ja mein Fahrrad. Es gibt schönere, aber es fährt sich super und in 3 Jahren teilweise über Nacht am Bahnhof stehen lassen wurde es auch noch nicht geklaut - es ist also fast Diebstahlsicher (fast. Das ist keine Herausforderung an's Schicksal. An dieser Stelle ein leises, vorsichtiges Papaaaaa? Mein Rücklicht ist kaputt...) Aber irgendwann werde auch ich meinen hart erarbeiteten Führerschein intensiver nutzen, und dann wird es ein Automatikauto sein. Ganz ehrlich. Wieso gibt es überhaupt andere Autos?! Man kann im Grunde nur angeben, weil man schalten kann. Sonst nichts. Bill, der Holländer aus dem Häuschen nebenan sagte mir, er hätte das gleiche empfunden mit Autos und Pick-Ups, weil man darin viel mehr sieht. Ich fahre also definitiv keinen Pick-Up hier, erstens weil es für mich und alle Anwesenden vermutlich nicht von Vorteil wäre, wenn das Fahrzeug sich nicht nur so groß wie ein Panzer anfühlt, sondern tatsächlich auch so groß ist. Andererseits möchte ich aus Umweltgründen diese Erfahrung auch nicht machen, dass Pick-Up fahren viel besser ist als Autofahren. Meine Erkenntnis zum Automatik reicht mir vollkommen aus.

Übrigens habe ich heute per Briefwahl von Kanada aus gewählt. Dass das möglich ist, ist erstaunlich, aber cool. Ich bin der Meinung, Menschen die so viel Text gelesen haben, sind intelligent genug, sowieso wählen zu gehen. Aus Angst und aktuellen Geschehnissen füge ich trotzdem an dieser Stelle ein: "bitte geht wählen, danke" ein.

ein Stückchen Duisburg am Rhein in Kanada für nur 1,50 - Schnapper! 

Ich vermisse euch und ich freue mich auf euch und den Sommer. Danke, dass ihr mich immer aushaltet, auch wenn ich es selbst manchmal schwierig finde ♥

Nach all diesem teils mehr und teils weniger tiefsinnigem Text hier noch ein paar ältere Bilder.


Das ist bei Annes Sohn zuhause - absolut ab vom Schuss aber wunderschön. Ist schon länger her, offensichtlich, denn es lag noch Schnee

das wichtigste, was ich bisher gelernt habe ♥

Kommentare

  1. You have to translate this for your Canadian friends. They will love you to pieces. As I do.

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